Häufige Fragen zur Vibrationsrolle inoroll.

1. Alle Rollen werden in Manufakturarbeit ausschliesslich in Deutschland aus hochwertigen Komponenten gefertigt. Auch die Zulieferer der optimal aufeinander abgestimmten elektonischen Komponenten kommen aus Deutschland. Wir greifen dabei auf ein Netzwerk von langjährigen Partnern zurück, die konstant unseren höchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden.
2. In unserem Hauptsitz in Solingen setzen unsere Mitarbeiter die einzelnen Teile, aus denen die Vibrationsrolle besteht, in Handarbeit zusammen. Währenddessen unterziehen wir jede einzelne Rolle einer Qualitätsprüfung - keine Rolle mit Fehlfunktion verlässt unser Haus!
3. Der eingebaute Akku mit hoher Kapazität und kurzer Wiederaufladezeit ermöglicht dir bis zu 5 Stunden Trainingszeit mit der inoroll, bevor du sie mit dem beiliegenden Netzteil aufladen musst. Im Gegensatz zu günstigen Geräten behält der Akku auch nach vielen Aufladezyklen seine volle Leistung.
4. Auch den hochwertigen Skai® Synthetikleder, der selbst den Anforderungen an den Einsatz in Krankenhäusern und Arztpraxen gerecht wird, nähen wir vor Ort, um stets die beste Passform um den weichen Schaumkern zu gewährleisten. Du kannst den Bezug der Rolle immer wieder reinigen und bei Bedarf desinfizieren, dabei ist er extrem langlebig und wird sich durch dein Training und beim alltäglichen Einsatz nicht abnutzen.
5. Mit unserem marktweit einzigartigen weichen Schaumkern kannst du ohne Schmerzen trainieren und verschiedenste Muskelgruppen stimulieren, ohne dass sich die inoroll unangenehm anfühlt. Im Gegensatz zu anderen Faszien- und Vibrationstrainingsrollen ermöglicht dir die inoroll, allein mit dem Eigengewicht deines Körpers und dem Druck, den du aufwendest, den Härtegrad der Anwendung selbst zu bestimmen.
6. An der Entwicklung der inoroll sind bis heute zahlreiche namhafte Institutionen auf dem Gebiet der Sportmedizin und Rückengesundheit beteiligt.
7. Die inoroll ist als einzige Vibrationsrolle durch den AGR als „rückengerecht“ zertifiziert.
8. Die inoroll wird vom Bundesverband deutscher Rückenschulen empfohlen

Die besondere Langlebigkeit der Rolle rechtfertigt den Preis: Die inoroll ist deine Rolle fürs Leben!

Die Belastung der inoroll ist auf 120 kg ausgelegt. Dabei ist es egal, welche Übungen du mit der inoroll durchführst. Du kannst mit deinen Füßen auf der Vibrationsrolle balancieren oder dich mit deinem Rücken liegend darüber bewegen.

Deine inoroll besteht aus hochwertigem Skai® Synthetikleder nach DIN EN 4102 und ist somit sehr hygienisch. Auch Oberflächen in Arzt- und Therapiepraxen werden mit diesem Material ausgestattet.

Reinige die inoroll ganz einfach mit handelsüblichen Reinigungsmitteln oder Desinfektionsmittel, verwende dabei aber keine ätzenden Flüssigkeiten!

Du wirst lediglich ein leichtes Geräusch wahrnehmen. Schwingungen können sich natürlich in einem Gebäude verteilen, das ist abhängig von den verwendeten Baumaterialien.

Verwende beim Training auf glattem Boden wie Parkett oder Holzboden eine Gymnastikmatte, Decke oder ähnliches als Unterlage. Du solltest deine Rolle stets auf einem etwas weicheren Untergrund verwenden, um deine Muskulatur zu schonen und besser entspannen zu können. Auch auf dem Sofa, im Bett oder auf dem Bürostuhl kannst du dich bei deinem passiven Training entspannen. Die Tiefenwirkung der inoroll entsteht nicht durch Druck und Gegendruck auf einem harten Untergrund, sondern durch die besondere Wirkung der Vibration auf deine Tiefenmuskulatur.

Selbstverständlich, auch Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit oder schlechtem Koordinationsvermögen können die Vorteile des Vibrationstrainings mit der inoroll nutzen.

Der große Vorteil deiner inoroll ist, dass du sie aktiv oder passiv nutzen kannst. Die Übungen für das aktive Training sind einfach zu erlernen und liegen deiner Rolle als Poster bei. Viele Übungen lassen sich im Sitzen oder Liegen durchführen.

Für die passive Anwendung musst du lediglich die Rolle anschalten und an deinem Körper platzieren - so kannst du dir ganz bequem auf dem Sofa oder im Büro etwas Gutes tun.

Das Training erfordert nicht viel Kraft oder Dynamik und ist dabei dennoch enorm effektiv.

Übungen & Anwendungen ansehen

Die inoroll wurde zunächst als Hilfsmittel für die Therapie mit primärem Fokus auf die Anwendung bei Rückenbeschwerden entwickelt. Dafür wurde sie als alltagstaugliches Produkt vom „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ ausgezeichnet. Weitere Empfehlungen erhielt sie bereits vom Bundesverband der Deutschen Rückenschulen.

1. 100% Made in Germany, Herstellung in Manufaktur-Fertigung
2. In jeder Altersgruppe nutzbar, auch ohne aktives Training
3. Schmerzfreie Anwendung dank weichem Schaummantel
4. In Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten entwickelt
5. Wirksamkeit durch klinische Studien belegt
6. Bis zu 5 Stunden Betriebszeit
7. Variable Anwendung durch zwei verschiedene Faszienaufsätze

Bitte schaue dazu in die einzelnen Übungen im Trainingsposter. Jede Übung sollte ca. 10 Mal wiederholt werden. Du soltest deinem Körper nach sportlicher Aktivität und passivem Training die Möglichkeit zur Regeneration bieten, also gönn dir mindestens eine Pause von 2 Tagen in der Woche.

Die passiven Übungen solltest du nicht länger als 5 Minuten je Position durchführen. Ansonsten folgst du am Besten den Signalen deines Körpers - wenn dir eine Übung unangenehm ist, kannst du sie jederzeit beenden oder eine andere Position an deinem Körper ausprobieren.

Bei einem Verdacht auf Kontraindikationen solltest du vorher unbedingt einen Arzt oder Physiotherapeuten zu Rate ziehen, der ausreichend theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrung mit Vibrationstraining hat.

Bitte nicht anwenden bei:

• Bei Schwangerschaften, sowie 6 Monate nach der Geburt
• Bei Verdacht auf entzündliche Thrombose
• Bei entzündeten Krampfadern
• Nach Operationen, besonders im Bereich von frischen Wunden
• Herzschrittmacher nur in Absprache mit einem Facharzt
• Bei frischen Implantaten bis zu 12 Monate in Absprache mit dem Facharzt
• Bei Krebs- und Tumorerkrankungen
• Bei akuten Entzündungen
• Osteoporose
• Bei einem Verdacht auf ein Nervenkompressionssyndrom